Exkursion Solarexplorer 7 D
Am Freitag, den 01.10.2021 fuhren wir, die Klasse 7 D, mit dem Bus der BBG nach Altenhof. Dort gingen wir auf das Solarboot Explorer. Hier lernten wir, wie Klang und Windenergie zusammen funktionierten. Danach machten wir eine Mittagspause auf dem Festland und kehrten anschließend auf das Boot zurück. Wir fuhren knapp eine Stunde mit dem Solarboot. Der Kapitän lehrte uns, das Schiff zu steuern. Einige Schüler probierten sich dabei. Mir wurde beim Zickzackfahren von Felix ganz übel und schwindelig. Dennoch hatte es großen Spaß gemacht. Die außerschulische Lernreise war eine ganz besondere Erfahrung für mich gewesen. Viele meiner neuen Freunde konnte ich dort noch besser kennenlernen. Ich wünsche mir für die Zukunft noch zahlreiche Veranstaltungen mit meiner Klasse 7 D – wie Dortmund ? – Euer Ninja (Saktitouch 7D).
Am Freitag, den 01.10.21 erlebten wir einen Ausflug mit der Solarexplorer in Altenhof. Bevor wir so richtig mit dem Boot loskonnten, absolvierten wir verschiedene tolle Experimente. Alles hatte mit erneuerbaren Energien zu tun. Wir konnten uns super ausprobieren und lernten vieles Neues dazu. Grundsätzlich empfand ich alles super. Ganz besonders cool war jedoch die Fahrt mit der Explorer. Wie immer bei coolen Dingen war die Zeit, leider viel zu schnell zu Ende ☹. Bitte gerne wieder – euere Emy Ring 7D.
Zusammenfassung Tom Oergel
Ich fand alles mega cool. Die Gruppenarbeiten funktionierten und verliefen reibungslos. Alle Stationen waren echt aufregend. Wir konnten vieles probieren und lernten dabei eine Menge. Das allercoolste allerdings war, dass wir das Boot selber fahren durften. Die Fahrt war insgesamt entspannt und führte in ein tolles Wochenende – Eurer Tommy.
Lea beschreibt den Tag so:
Der Tag war komplett cool. Wir hatten Wasserexperimente, Farbsolarenergieexperimente, eine Sichttiefenprüfung und ein Experiment mit einer Windmaschine. Beim Wasserexperiment gossen wir Wasser in ein Laufrad. Dabei entstand ein lustiger Ton. Das Experiment mit der Farbscheibe hatte unsere Gruppe erst einmal nicht kapiert. Jedoch mit Hilfe von Herrn Lasner, unserem Klassenlehrer, fanden wir schnell eine gute Lösung. Danach erzeugten wir echten Wind mit einer Windmaschine. Damit brachten wir ein cooles Windrad in Bewegung. Das letzte Experiment, also die Tiefenprüfung, war die einfachste Station. Die Tiefe im Werbellinsee betrug 5,80m. Das entspricht einer Sichtweite von ca. 15 Meter unter Wasser. Unser Team wuchs mit den Aufgaben, sodass am Ende alles echt cool gewesen ist und wir eine Menge Spaß hatten.
Phillip fasst es folgend zusammen:
Insgesamt erlebten wir einen tollen Tag. An unserer Teamarbeit müssen wir allerdings noch arbeiten. Dazu haben wir jedoch in der nächsten Woche ein cooles Seminar in der Schule von INISEK. Alle Experimente empfand ich ziemlich nice.
Wasserexperiment:
Durch den Wasserdruck entstand elektrischer Strom, der über einen Lautsprecher einen schrillen Ton auslöste.
Windenergie
Wir haben mit einer Kurbel Energie erzeugt, sodass Wind entstand. Durch den Luftstrom konnten wir ein kleines Windrad antreiben. Interessanterweise drehte sich das Windrad in die beste Richtung des Windes.
Solarenergie
Mit Hilfe eine Solarplatte erzeugten wir Strom. Im Vorfeld bauten wir noch Stromkreise. Nach dem alles gesteckt war, drehte sich eine Farbscheibe und es entstand eine optische Täuschung fürs Auge.
Die Tiefenprüfung ´
Hierfür ließen wir eine weiße schwere Boje ins Wasser herab. Am Seil waren Markierungen zur erkennen. Sie zeigten immer die Meterabstände an. Dadurch konnten wir erkennen, dass wir bei 5,80 auf Grund waren und die weiße Boje kaum noch erkannten. Mit einem Rechenquotienten von 2,5 mal Meter konnte man die Sichtweite unter Wasser berechnen.